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   VG Meiningen, 12.03.2020 - 2 S 27/20 Me   

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VG Meiningen, 12.03.2020 - 2 S 27/20 Me (https://dejure.org/2020,6438)
VG Meiningen, Entscheidung vom 12.03.2020 - 2 S 27/20 Me (https://dejure.org/2020,6438)
VG Meiningen, Entscheidung vom 12. März 2020 - 2 S 27/20 Me (https://dejure.org/2020,6438)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (19)

  • VG Weimar, 14.05.2019 - 7 S 320/19

    Asylverfahrensrechtliche Gerichtskostenfreiheit; Zahlung einer gerichtlichen

    Auszug aus VG Meiningen, 12.03.2020 - 2 S 27/20
    Mit Schreiben vom 30.09.2019 verwies der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle den Erinnerungsführer auf die Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Weimar vom 14.05.2019 in den Verfahren 7 S 320/19 und 4 S 341/19.

    Entgegen der Auffassung des VG Weimar in den Beschlüssen vom 14.05.2019 - 7 S 320/19 und 4 S 341/19 - ist eine einschränkende Auslegung zulasten des Prozessbevollmächtigten nicht angezeigt.

    Vielmehr hatte dieser die aufgrund von Mittellosigkeit und fehlender Auffindbarkeit der Asylbewerber erfolgten zahlreichen Niederschlagungen der Kosten in der Vergangenheit im Blick (vgl. BT-Drs.: 12/4450, S. 29)." (VG Weimar, B.v.14.05.2019 - 7 S 320/19 -).

  • BVerfG, 06.03.1996 - 2 BvR 386/96

    Verfassungsmäßigkeit der Aktenversendungspauschale

    Auszug aus VG Meiningen, 12.03.2020 - 2 S 27/20
    Vor diesem Hintergrund ist auch nichts dagegen zu erinnern, dass mit KV 9003 der damit verbundene Aufwand pauschal abgegolten wird (vgl. BVerfG, B. v. 06.03.1996 - 2 BvR 386/96 -, juris).

    Vor diesem Hintergrund geht die Kammer auch nicht davon aus, dass sie sich mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG, B. v. 19.07.1995 - 2 BvR 1023/95 - B. v. 06.03.1996 - 2 BvR 386/96 -, beide juris) in Widerspruch setzt.

  • BVerwG, 28.11.1974 - V C 18.74

    Vorläufige Hilfeleistung in Form der Zahlung einer Ernährungszulage im Rahmen der

    Auszug aus VG Meiningen, 12.03.2020 - 2 S 27/20
    Auch im Rahmen dieser weitgehend wortgleichen Regelung profitieren (lediglich) alle Verfahrensbeteiligten von der sachliche Gerichtskostenfreiheit hinsichtlich der Gebühren und Auslagen für das gerichtliche Verfahren (vgl. Hoppe in: Eyermann, VwGO, 15. Auflage 2019, § 188, Rn. 11; Just in: Fehling/Kastner/Strömer, Verwaltungsrecht, 4. Auflage 2016, § 188 VwGO, Rn. 9 unter Verweis auf BVerwG, Urteil vom 28.11.1974, Az.: V C 18.74 - BVerwGE 47, 233 (238); Clausing/Kimmel in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 35. EL, Stand: 09/2018, § 188, Rn. 16; Goos in: Gärditz, VwGO, 1. Auflage 2013, § 188 Rn. 12).

    Daraus ist etwa im Falle des § 188 Satz 2 VwGO zu folgern, dass die Gerichtskostenfreiheit auch dann gilt, wenn die Beteiligten sämtlich öffentlich-rechtliche Körperschaften sind (BVerwG, U. v. 28.11.1974 - V C 18.74 -, juris).

  • VGH Baden-Württemberg, 21.03.2016 - 5 S 2450/12

    Kostenschuldner der Aktenversendungspauschale

    Auszug aus VG Meiningen, 12.03.2020 - 2 S 27/20
    Die Versendung der Akten bedeute für den Rechtsanwalt in aller Regel eine erhebliche Arbeitserleichterung, ermögliche ihm insbesondere den Einsatz von Hilfskräften und eigener bürotechnischer Hilfsmittel bei der Herstellung von Aktenauszügen und schaffe ihm damit eine Zeit- und Kostenersparnis (BGH, U. v. 06.04.2011 - IV ZR 232/08 - im Anschluss hieran z.B. BSG, B. v. 20.03.2015 - B 13 SF 4/15 S - VGH BW, B. v, 21.03.2016 - 5 S 2450/12 - BayLSG, B. v. 19.04.2016 - L 15 SF 72/15 E - im Ergebnis auch BVerwG, B. v. 09.04.2010 - 1 WDS-KSt 6/09 -, alle juris).

    Dabei ist zu bedenken, dass - gerade in den Fällen einer Zuständigkeitskonzentration an einem Verwaltungsgericht für den gesamten Freistaat (wie hier für Asylsachen für das Herkunftsland Iran gemäß § 1 ThürVGZVO) - die Versendung der Akte an die Kanzleianschrift auch der wohnortnahen Einsichtnahme in die Akte durch den Beteiligten selbst dienen kann (vgl. insoweit auch VGH BW, B. v. 21.03.2016 - 5 S 2450/12 -, juris).

  • OVG Sachsen, 25.06.2009 - 5 A 398/08

    Aktenversendungspauschale; Akteneinsicht; Prozessbevollmächtigter; Beteiligter

    Auszug aus VG Meiningen, 12.03.2020 - 2 S 27/20
    Dabei spricht, gerade weil es sich weder aus dem Normwortlaut noch aus der dokumentierten Entstehungsgeschichte entnehmen lässt, wenig dafür, dass der Gesetzgeber beiläufig dem GKG mit dem Prozessbevollmächtigten einen neuen, eigenständigen Kostenschuldner hinzufügen wollte (so auch SächsOVG, B. v. 25.06.2009 - 5 A 398/08 - , juris).

    Insoweit unterscheidet sich die Akteneinsicht nach der VwGO maßgeblich von derjenigen in Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren, in denen der Verteidiger die Akteneinsicht aus eigenem Recht ableitet, § 147 StPO (vgl. zur Differenzierung: OLG Düsseldorf, B. v. 10.04.2008 - I-10 W 18/08 - VG Braunschweig, B. v. 03.11.2009 - 5 A 249/08 - SächsOVG, B. v. 25.06.2009 - 5 A 398/08 -, alle juris).

  • OLG Düsseldorf, 10.04.2008 - 10 W 18/08

    Bestimmung des Schuldners der Aktenversendungspauschale

    Auszug aus VG Meiningen, 12.03.2020 - 2 S 27/20
    Rückschlüsse darauf, "wer" die Versendung der Akten beantragt hat, lässt diese kostenrechtliche Vorschrift nicht zu (OLG Düsseldorf, B. v. 10.04.2008 - I-10 W 18/08 - HambOVG, B. v. 18.04.2016 - 1 So 148/05 -, beide juris).

    Insoweit unterscheidet sich die Akteneinsicht nach der VwGO maßgeblich von derjenigen in Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren, in denen der Verteidiger die Akteneinsicht aus eigenem Recht ableitet, § 147 StPO (vgl. zur Differenzierung: OLG Düsseldorf, B. v. 10.04.2008 - I-10 W 18/08 - VG Braunschweig, B. v. 03.11.2009 - 5 A 249/08 - SächsOVG, B. v. 25.06.2009 - 5 A 398/08 -, alle juris).

  • VG Braunschweig, 03.11.2009 - 5 A 249/08

    Aktenübersendung; Aktenübersendungspauschale; Aktenversendungspauschale;

    Auszug aus VG Meiningen, 12.03.2020 - 2 S 27/20
    Insoweit unterscheidet sich die Akteneinsicht nach der VwGO maßgeblich von derjenigen in Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren, in denen der Verteidiger die Akteneinsicht aus eigenem Recht ableitet, § 147 StPO (vgl. zur Differenzierung: OLG Düsseldorf, B. v. 10.04.2008 - I-10 W 18/08 - VG Braunschweig, B. v. 03.11.2009 - 5 A 249/08 - SächsOVG, B. v. 25.06.2009 - 5 A 398/08 -, alle juris).

    Im Interesse einer qualifizierten Beratung und Vertretung bringt die Akteneinsichtnahme in den Kanzleiräumen gewöhnlich ein gründlicheres Aktenstudium und einfacheres Anfertigen von Aktenauszügen und Fotokopien mit sich (VG Braunschweig, B. v. 03.11.2009 - 5 A 249/08 -, juris).

  • VG Weimar, 14.05.2019 - 4 S 341/19

    Anwaltliche Akteneinsicht; Gerichtskostenfreiheit nach dem Asylgesetz

    Auszug aus VG Meiningen, 12.03.2020 - 2 S 27/20
    Mit Schreiben vom 30.09.2019 verwies der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle den Erinnerungsführer auf die Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Weimar vom 14.05.2019 in den Verfahren 7 S 320/19 und 4 S 341/19.

    Entgegen der Auffassung des VG Weimar in den Beschlüssen vom 14.05.2019 - 7 S 320/19 und 4 S 341/19 - ist eine einschränkende Auslegung zulasten des Prozessbevollmächtigten nicht angezeigt.

  • BVerwG, 12.02.2019 - 1 KSt 1.19

    Bevollmächtigter; Gerichtsgebühren; Gerichtskostenfreiheit; Kostenansatz;

    Auszug aus VG Meiningen, 12.03.2020 - 2 S 27/20
    Etwas anderes ergibt sich nach Ansicht des Gerichts auch nicht daraus, dass der Gesetzgeber mit der Schaffung der sachlichen Gerichtskostenfreiheit in § 83b AsylG - anders als in § 188 Satz 2 VwGO - nicht die Interessen der - als weniger bemittelt vorausgesetzten - Asylbewerber im Blick hatte, sondern die Vermeidung von Verwaltungsaufwand (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12.02.2019, Az.: 1 KSt 1.19, Rn. 7 unter Verweis auf BT-Drs.: 12/4450, S. 29 - Fundstelle: juris).
  • VGH Hessen, 16.01.2018 - 4 E 805/17

    Beschwerdeausschluss nach § 80 AsylG im Kostenfestsetzungsverfahren der VwGO

    Auszug aus VG Meiningen, 12.03.2020 - 2 S 27/20
    Trotz der grundsätzlichen Bedeutung der Sache war die Kammer wegen § 80 AsylG, der auch für das Verfahren der Kostenfestsetzung gilt (HessVGH, B. v. 16.01.2018 - 4 E 805/17.A -; BayVGH, B. v. 12.02.2008 - 20 C 08.30051 -, beide juris), daran gehindert, die Beschwerde nach § 66 Abs. 2 Satz 2 GKG zuzulassen.
  • LSG Schleswig-Holstein, 09.09.1996 - L 1 Sk 5/96

    Sozialgericht; Kostenpauschale; Gerichtsverfahren; Aktenübersendung;

  • VGH Bayern, 12.02.2008 - 20 C 08.30051

    Beschwerdeausschluss in Gerichtsverfahren nach dem AsylVfG, auch in

  • BGH, 06.04.2011 - IV ZR 232/08

    Rechtsanwalt als Schuldner der Aktenversendungspauschale; Pflicht des

  • LSG Bayern, 19.04.2016 - L 15 SF 72/15

    Schuldner der Aktenversendungspauschale

  • BSG, 20.03.2015 - B 13 SF 4/15 S

    Auslagenschuldner nach § 28 Abs 2 GKG - mehrfache Erhebung der

  • BVerfG, 19.07.1995 - 2 BvR 1023/95

    Verfassungsmäßigkeit der Aktenübersendungspauschale

  • SG Mannheim, 20.05.2011 - S 9 AY 4431/10

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Widerspruchsverfahren im

  • OVG Hamburg, 18.04.2006 - 1 So 148/05

    Auslagenschuldner der Aktenversendungspauschale ist im Verwaltungsprozess der

  • VG Meiningen, 28.07.2005 - 5 K 463/04

    Kostenerinnerung des Prozessbevollmächtigten gegen Aktenversendungspauschale;

  • VG Weimar, 10.09.2020 - 7 S 832/20

    Keine Gerichtskostenfreiheit hinsichtlich der Zahlung einer

    Zur Begründung bezieht er sich auf den Beschluss des Verwaltungsgerichts Meiningen vom 12. März 2020 zu dem Aktenzeichen 2 S 27/20 Me.

    Kostenschuldner gemäß § 28 Abs. 2 GKG ist - entgegen der vom Erinnerungsführer in Bezug genommenen Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtes Meiningen (Beschl. v. 12. März 2020 - 2 S 27/20 Me) - auch im Verwaltungsprozess der die Aktenversendung beantragende Rechtsanwalt (vgl. VGH BaWü, Beschl. v. 21. März 2016 - 5 S 2450/12; OVG Lüneburg, Beschl. v. 1. Februar 2010 - 13 OA 170/09; BayVGH, Beschl. v. 18. Januar 2007 - 19 C 05.3348; a.A. SächsOVG, Beschl. v. 13. August 2009 - 5 B 343/08; OVG Hamburg, Beschl. v. 18. April 2006 - 1 So 148/05).

    Angesichts dieser gesetzgeberischen Wertungen gehen die Erwägungen des Verwaltungsgerichts Meiningen (Beschl. v. 12. März 2020 - 2 S 27/20 Me) dazu, in wessen Interesse die Akteneinsicht gemäß § 100 Abs. 1 S. 1 VwGO erfolgt, ins Leere.

    Der Gesetzgeber hatte mit der Regelung allein die Verringerung des Verwaltungsaufwandes der Gerichte im Blick, nicht jedoch eventuelle Probleme bei der privatrechtlichen Beitreibung durch den Rechtsanwalt, auf welche das VG Meiningen in seinem Beschluss vom 12. März 2020 (2 S 27/20 Me) mit abstellt.

  • VG Weimar, 16.09.2020 - 7 S 832/20

    Keine Gerichtskostenfreiheit nach § 83 b AyslG hinsichtlich der Zahlung einer

    Zur Begründung bezieht er sich auf den Beschluss des Verwaltungsgerichts Meiningen vom 12. März 2020 zu dem Aktenzeichen 2 S 27/20 Me.

    Kostenschuldner gemäß § 28 Abs. 2 GKG ist - entgegen der vom Erinnerungsführer in Bezug genommenen Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtes Meiningen (Beschl. v. 12. März 2020 - 2 S 27/20 Me) - auch im Verwaltungsprozess der die Aktenversendung beantragende Rechtsanwalt (vgl. VGH BaWü, Beschl. v. 21. März 2016 - 5 S 2450/12; OVG Lüneburg, Beschl. v. 1. Februar 2010 - 13 OA 170/09; BayVGH, Beschl. v. 18. Januar 2007 - 19 C 05.3348; a.A. SächsOVG, Beschl. v. 13. August 2009 - 5 B 343/08; OVG Hamburg, Beschl. v. 18. April 2006 - 1 So 148/05).

    Angesichts dieser gesetzgeberischen Wertungen gehen die Erwägungen des Verwaltungsgerichts Meiningen (Beschl. v. 12. März 2020 - 2 S 27/20 Me) dazu, in wessen Interesse die Akteneinsicht gemäß § 100 Abs. 1 S. 1 VwGO erfolgt, ins Leere.

    Der Gesetzgeber hatte mit der Regelung allein die Verringerung des Verwaltungsaufwandes der Gerichte im Blick, nicht jedoch eventuelle Probleme bei der privatrechtlichen Beitreibung durch den Rechtsanwalt, auf welche das VG Meiningen in seinem Beschluss vom 12. März 2020 (2 S 27/20 Me) mit abstellt.

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Rechtsprechung
   OVG Bremen, 16.04.2020 - 2 S 27/20   

Zitiervorschläge
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OVG Bremen, 16.04.2020 - 2 S 27/20 (https://dejure.org/2020,7645)
OVG Bremen, Entscheidung vom 16.04.2020 - 2 S 27/20 (https://dejure.org/2020,7645)
OVG Bremen, Entscheidung vom 16. April 2020 - 2 S 27/20 (https://dejure.org/2020,7645)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Dienstposten; Konkurrentenstreit; Streitwert; Dienstpostenkonkurrenz

  • rechtsportal.de

    GKG § 52 Abs. 2 ; GKG § 52 Abs. 6 S. 4
    Einschlägigkeit des § 52 Abs. 6 GKG bei einem Konkurrentenstreit um einen Dienstposten hinsichtlich Gleichwertigkeit mit dem Statusamt; Vergabe eines höherwertigen Dienstpostens

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Baden-Württemberg, 06.12.2016 - 4 S 2078/16

    Konkurrentenstreit - Vorstellungsgespräch als Erkenntnisquelle

    Auszug aus OVG Bremen, 16.04.2020 - 2 S 27/20
    Der Streitwert richtet sich in Konkurrentenstreitverfahren nach § 52 Abs. 6 Satz 4 GKG , wenn es um die Vergabe eines höherwertigen Dienstpostens geht und diese die Entscheidung über eine spätere Beförderung (zumindest faktisch) vorwegnimmt (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 31.05.2019 - 6 B 366/19, juris Rn. 24 f.; OVG Saarland, Beschl. v. 28.01.2019 - 1 E 343/18, juris Rn. 5; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 06.12.2016 - 4 S 2078/16, juris Rn. 23).

    In sonstigen Konkurrentenstreitverfahren um Dienstposten verbleibt es hingegen grundsätzlich beim Auffangstreitwert des § 52 Abs. 2 GKG (VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 06.12.2016 - 4 S 2078/16, juris Rn. 23).

  • OVG Bremen, 05.10.2018 - 2 B 141/18

    Auswahlverfahren Dienstposten Referatsleitung 03 (Bundesbau) -

    Auszug aus OVG Bremen, 16.04.2020 - 2 S 27/20
    Dies gilt namentlich, wenn um die ämtergleiche Besetzung eines Dienstpostens gestritten wird (OVG Bremen, Beschl. v. 05.10.2018 - 2 B 141/18, juris Rn. 36; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 11.10.2012 - 2 VR 6/12, juris Rn. 4).
  • OVG Saarland, 28.01.2019 - 1 E 343/18

    Bei einem Konkurrentenstreit um die Vergabe eines höherwertigen Dienstpostens ist

    Auszug aus OVG Bremen, 16.04.2020 - 2 S 27/20
    Der Streitwert richtet sich in Konkurrentenstreitverfahren nach § 52 Abs. 6 Satz 4 GKG , wenn es um die Vergabe eines höherwertigen Dienstpostens geht und diese die Entscheidung über eine spätere Beförderung (zumindest faktisch) vorwegnimmt (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 31.05.2019 - 6 B 366/19, juris Rn. 24 f.; OVG Saarland, Beschl. v. 28.01.2019 - 1 E 343/18, juris Rn. 5; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 06.12.2016 - 4 S 2078/16, juris Rn. 23).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2019 - 6 B 366/19

    Stellenbesetzung; Disziplinarverfahren; Dienstpostenkonkurrenz; Streitwert

    Auszug aus OVG Bremen, 16.04.2020 - 2 S 27/20
    Der Streitwert richtet sich in Konkurrentenstreitverfahren nach § 52 Abs. 6 Satz 4 GKG , wenn es um die Vergabe eines höherwertigen Dienstpostens geht und diese die Entscheidung über eine spätere Beförderung (zumindest faktisch) vorwegnimmt (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 31.05.2019 - 6 B 366/19, juris Rn. 24 f.; OVG Saarland, Beschl. v. 28.01.2019 - 1 E 343/18, juris Rn. 5; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 06.12.2016 - 4 S 2078/16, juris Rn. 23).
  • BVerwG, 11.10.2012 - 2 VR 6.12

    Einbeziehung von Bewerbern mit einem niedrigeren Amt im statusrechtlichen Sinne

    Auszug aus OVG Bremen, 16.04.2020 - 2 S 27/20
    Dies gilt namentlich, wenn um die ämtergleiche Besetzung eines Dienstpostens gestritten wird (OVG Bremen, Beschl. v. 05.10.2018 - 2 B 141/18, juris Rn. 36; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 11.10.2012 - 2 VR 6/12, juris Rn. 4).
  • VGH Bayern, 02.01.2023 - 6 ZB 22.1150

    Eintritt der Erledigung vor Klageerhebung im Zusammenhang mit geltend gemachtem

    Dass diese Frage sich wiederum (mittelbar) auf die nachgelagerte Frage einer Beförderung in ein höherwertiges Statusamt auszuwirken vermag, hält der Senat nicht für ausreichend, um einen Anwendungsfall von § 52 Abs. 6 Satz 1 Nr. 1, Satz 4 GKG ("Verleihung eines anderen Amts") anzunehmen (vgl. zum Ganzen etwa NdsOVG, B.v. 18.7.2022 - 5 OA 34/22- juris Rn. 4; OVG Bremen, B.v. 16.4.2020 - 2 S 27/20 - juris Rn. 3 m.w.N.; vgl. zum Fall der faktischen Übertragung eines Beförderungsdienstpostens OVG NW, B.v. 26.11.2013 - 1 B 691/13 - juris Rn. 11 ff., 30; vgl. auch BayVGH, B.v. 10.9.2018 - 3 C 18.877 - juris Rn. 3).
  • OVG Niedersachsen, 18.07.2022 - 5 OA 34/22

    Streitwert; Umsetzungsbewerber

    In sonstigen Konkurrentenstreitverfahren um Dienstposten verbleibt es jedoch beim Auffangstreitwert des § 52 Abs. 2 GKG (Nds. OVG, Beschluss vom 26.1.2021 - 5 OA 7/21 -, n. v.; OVG Bremen, Beschluss vom 16.4.2020 - 2 S 27/20 -, juris Rn. 3; VGH Ba.-Wü., Beschluss vom 6.12.2016 - 4 S 2078/16 -, juris Rn. 23).
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